Westernshow - Zetel 2010, 2007 - Jever 2006
Nach der Aufführung 2006 (s.u.) wird nun vor allem die Situation der Indianer, sowie die Konflikte mit den Siedler dargestellt, bis hin zu den heutigen Westerndisziplinen.
Die Indianer kannten vor der Besiedelung keine Pferde und erhielten diese oft im Tausch gegen ihr Land. Sie nannten sie „Siebenhunde“, da sie siebenmal so groß und stark wie Ihre Hunde waren und testeten was man mit dem Pferd alles machen konnte.
Da aber mit der Zeit immer mehr Cowboys das Land besiedelten, entstanden immer häufiger Revier- und Machtstreitigkeiten zwischen Siedlern und Indianern.
Aus der Besiedelung Amerikas, durch die Spanier, über Bürgerkriege, den Wilden Westen und die typische Rancharbeit mit den Pferden, entwickelte sich bis heute das moderne Westernreiten.
Westernshow - Zetel 2010
Westernshow - Zetel 2007
Westernshow 2006 - Frieslandhalle Jever
In den ersten Ausschnitten der Westernshow wurde die Besiedelung Nordamerikas durch die Spanier nachgespielt.
Es traten unter anderem spanische Tänzer und Reiter, Siedler aus einer Westernstadt, Indianer, sowie eine Linedance Gruppe auf. Durch schnelle Trickreit-Passagen und Ausschnitte aus Westerndisziplinen wurde es insgesamt ein umfangreiches und spektakuläres Showprogramm.